Die Geschichte des Malers
Diese Seite gibt Ihnen die Möglichkeit, seine Welt eingehend zu erkunden. Das Statement des Künstlers wurde in einen narrativen Stil umgewandelt, um eine leicht verständliche Einführung in den Hintergrund und die Gedanken hinter seinen Kreationen zu bieten. Schauen Sie doch mal vorbei.
-Die Reise zum Herzen-
Kapitel 1: Sehnsucht nach Unbekanntem
Von klein auf hatte er eine starke Vorliebe dafür, mit seinen Händen etwas zu erschaffen, sei es Zeichnen, Tonarbeiten oder Origami.
Seine Welt änderte sich drastisch, als der Familiencomputer und eine Videospielkonsole eingeführt wurden, als er noch in der Grundschule war.
Er war wie besessen von Rollenspielen und verschlang in seiner Begeisterung Spielebücher und Fantasy-Romane.
Eines Tages hörte er das Gerücht, dass in der Bibliothek ein Comic-Heft ausgestellt sei, und ging sofort hin, um das Gerücht zu überprüfen.
Dort stieß er auf einen Manga mit dem Titel Akira. Die Geschichte war komplex und er verstand sie nicht ganz, aber er war fasziniert von der schieren Menge und der Kraft der Zeichnungen sowie der einzigartigen Weltsicht.
In den 1980er und 1990er Jahren eröffneten sich ihm nach und nach neue Welten. Spiele, Romane, Comics, Musik usw. eröffneten ihm eine ihm unbekannte Welt, die er noch nie zuvor gesehen hatte, und er war von ihr fasziniert und wurde von ihr zutiefst in den Bann gezogen.
Kapitel 2: Verbindende Gedanken
Von klein auf hatte er eine große Leidenschaft dafür, mit seinen Händen etwas zu erschaffen, sei es durch Zeichnen, Modellieren oder Origami.
Während seiner Schulzeit machte er mehrere Erfahrungen, bei denen er sich nicht einfügte und sein Selbstwertgefühl beschädigt wurde.
Er lernte, sich zu verbessern, um sich in seine Umgebung einzufügen, doch allmählich zermürbte ihn dies.
Er bildete sich ein, ein gefrorenes Herz zu haben, um nicht verletzt zu werden, und sich einen „unzerbrechlichen Stock“ zuzulegen, um der Bosheit seiner Mitmenschen zu widerstehen.
Dennoch kam es gelegentlich vor, dass sein Herz überlief, und er konnte nicht anders.
In solchen Momenten verließ er die Schule und verbrachte Stunden in einem schmuddeligen, vorgefertigten Antiquariat.
Der „unzerbrechliche Stock“, den er in dieser Zeit schuf, wird in seinem Werk als „Schwert“ dargestellt, und auch die stille Atmosphäre des Antiquariats spiegelt sich in seiner Kunst wider.
Die vielen Gedanken und Gefühle, die er in dieser Zeit hatte, beeinflussen auch sein heutiges Schaffen. Vergangenheit und Gegenwart sind miteinander verbunden und verflochten, was den Kern seiner Arbeit ausmacht.
Kapitel 3: Worauf es ankommt.
Er scheiterte an der Kunsthochschule und erhielt nach dem Abitur eine Stelle bei einem Großhändler für fotografische Ausrüstung. Nach einer Weile wurde er an einen neuen Arbeitsplatz versetzt und musste zum ersten Mal allein leben, weit weg von seiner Familie.
Als er zunehmend Zeit allein verbrachte, begann er, über viele Dinge nachzudenken, und wurde allmählich immer entschlossener, das „Zeichnen“ in den Mittelpunkt seines Lebens zu stellen. Schließlich beschloss er, seinen Job zu kündigen und sich an einer Kunsthochschule zu bewerben.
Nach seinem Eintritt in die Kunsthochschule wurde er von dem Gefühl getrieben, dass er etwas anderes machen müsse, und er wurde übermäßig wählerisch bezüglich seiner Malmaterialien und Techniken.
Doch egal, wie viel er versuchte: „Ist das wirklich das, was ich tun wollte?“ Der wahre Grund für dieses Unbehagen war das Gefühl, von Menschen umgeben zu sein, die mit den verwendeten Materialien und Techniken nicht vertraut waren.
Er erkannte, dass der Grund für dieses Unbehagen seine Ungeduld war, mit seiner Umgebung gleichzuziehen, und die Tatsache, dass er an die von anderen definierten Werte von „Kunst“ gebunden war.
Er beschloss, sich mehr mit seinen eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen und seine eigene „Kunst“ zu schaffen, ohne sich von den Meinungen anderer über „Kunst“ beeinflussen zu lassen.
Er entschied sich, sich selbst herauszufordern, um zu sehen, inwieweit er die Welt, die er sich vorstellte, ausdrücken konnte, und zwar nicht mit speziellen Kunstmaterialien, sondern mit Bleistiften, die schon seit langem existierten.
Kapitel 4: Die Malerei des Geistes.
Das von ihm gewählte Motiv ist das „Herz“.
Obwohl das Malen des „Herzens“ sehr bedeutungsvoll erscheint, war der Grund für seine Wahl einfach.
Es war sein Wunsch, immer wieder Neues zu schaffen und nicht ständig das Gleiche zu malen.
Er glaubte, dass der „Geist“ nicht konstant sei und dass sein Bild jedes Mal anders aussehen würde, sodass er eine unendliche Anzahl interessanter Dinge erschaffen könne.
Anstatt seine Gedanken auf etwas Reales zu projizieren, versuchte er, sich die Form des „Herzens“ von Grund auf in seinem Kopf vorzustellen und sie zu erschaffen.
Um Selbstgerechtigkeit und Narzissmus zu vermeiden, die oft den Ausdruck des eigenen inneren Bildes beeinflussen, nahm er Objektivität an, zum Beispiel durch Humor und Surrealismus, und versuchte, das „Reale“ darin zu finden, indem er sein „Herz“ beobachtete und hinterfragte, um es nicht zu sehr zu verschönern oder zu verunstalten.
Für ihn war es ein Prozess, der ihm die Freude am Schaffen zurückbrachte, die er als Kind empfunden hatte. Der Prozess des Ausprobierens und Wiederentdeckens dessen, was für ihn in der Schöpfung am wichtigsten war, machte seine Arbeit tiefer und reicher.
Kapitel 5: Technologie.
Seine Werke sind durch sich überschneidende vertikale Bleistiftlinien gekennzeichnet.
Damals hatte er die grundlegenden Zeichentechniken vergessen, was zu einer ungewöhnlichen Art des Zeichnens führte, bei der ausschließlich vertikale Linien für Schattierungen verwendet wurden.
Als er jedoch das fertige Werk sah, hatte er das Gefühl, endlich etwas gefunden zu haben, wonach er schon lange gesucht hatte.
Er begann mit einem hellen Bleistift und wechselte nach und nach zu dunkleren Bleistiften, während er die Linien aufbaute.
Im Grunde genommen wiederholt er diesen Prozess mit Bleistiften von 10H bis 10B.
Sein Werk, das aus harten Linien besteht, verwandelt sich beim Betrachten als Ganzes in eine weiche Atmosphäre, und dieses widersprüchliche Interesse verleiht seinem Werk eine einzigartige malerische Oberfläche.
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Kapitel 6: Geist und Technik
Er hatte das Gefühl, dass er jedes Mal, wenn er eine Linie auf das Papier zog, damit auch seine Gedanken niederschrieb.
Wenn er sich wohlfühlte, waren die Linien gerade, und wenn es ihm schlecht ging, erschienen sie verzerrt.
Früher mochte er es nicht, verzerrte Linien in seine Arbeit einzubauen, aber jetzt ist er der Meinung, dass sowohl gerade als auch verzerrte Linien, sowohl schöne als auch schmutzige, seine eigene „Echtheit“ ausdrücken.
Seine Entdeckung dieser einzigartigen Art des Zeichnens war zufällig, aber sein Wunsch, seinem „Herzen“ eine Form zu geben, und seine Technik, dies auszudrücken, fügten sich auf wundersame Weise zusammen und wurden zum perfekten Mittel, um die verschiedenen Welten darzustellen, die er sich vorstellte.
Diese Technik mit ihrer Dualität von Härte und Weichheit, wobei jede geschichtete Linie eine Spur seiner Hand und der Schwankungen seines Herzens ist, ist vielleicht das beste Mittel, um seine eigenen Gedanken auszudrücken.
Kapitel 7: Die Reise, die niemals endet
Seit er denken kann, liebt er es, etwas zu schaffen.
Als er jedoch begann, Maler zu werden, fühlte sich das Schaffen manchmal wie ein Kampf an.
Er glaubt, dass er in Zukunft mit dem Malen aufhören könnte, wenn er sich von seinen Gefühlen entfremdet fühlt, und dass er, wenn er wieder Gefühle hat, erneut malen wird, sobald er sich wieder verbunden fühlt.
Er hat das Gefühl, dass seine Reise, sein Herz zu finden, noch nicht abgeschlossen ist. Er weiß nicht, wie weit ihn diese Reise führen wird, aber er wird weiterhin etwas schaffen.
Er weiß nicht, ob ihn das glücklich macht oder nicht, aber er hält es zumindest für eine gute Idee.
Und er hofft, dass es jemanden geben wird, der ihn auf dieser Reise begleitet.